Notstromversorgung und Überlast im Serverraum / RZ

Durch Installation von Spannungssensoren kann die Gleich- und Wechselstromversorgung im Serverraum und Rechenzentrum rund um die Uhr überwacht werden. Ein Stromausfall und die einsetzende Notstromversorgung durch USV-Anlage und Notstromdiesel, erfordert eine sofortige Meldung an das Zentrale Monitoring  und  an das Bedienpersonal.

Durch Existenz von SLA´s (Service Level Agreements) und geeigneter IT-Notfallpläne, wird das Risiko einer kritischen Laufzeit der USV bzw. eines nicht-funktionierenden Notstromdieselaggregats deutlich minimiert.

Im Rahmen der elektrischen Sicherheit sollte auch die Leistungsaufnahme der im Serverraum / RZ installierten Serverschränke überwacht werden.

Der Strombedarf der im Rack installierten Server ist bekanntlich schwankend. Prozessor- und festplattenintensive Anwendungen können den Leistungsbedarf der im Rack installierten Server massiv ansteigen lassen. Eine Überlastung kann zur plötzlichen Stromabschaltung führen und für den Ausfall unternehmenswichtiger Dienste und Anwendungen ursächlich sein. 

Daher ist die Installation von Power Monitor Sensoren im Rack empfehlenswert.Sollte der Stromverbrauch des Racks einen definierten Schwellenwert überschreiten, so erfolgt eine proaktive Benachrichtigung per E-Mail, SMS oder SNMP Trap an das Zentrale Monitoring. Die im Rahmen der vernetzten Überwachung von Strom erfassten Verbrauchswerte können für die Kostenstellenrechnung oder für Optimierungen im Rahmen der Green-IT verwendet werden.

Integration der Haus- und Gebäudetechnik in das Zentrale Monitoring

Im Sinne einer ganzheitlichen Überwachung von Serverraum- und Rechenzentrumsinfrastrukturen, dürfen Anlagen und Systeme der Haus- und Gebäudetechnik nicht isoliert betrachtet werden.

Im Rahmen des allgemeinen Trends „Konvergenz von Haus- und Gebäudetechnik in die IT“ wird die Klima-, Netzersatz-, Brandmeldetechnik und der Zugangsschutz zentral von der IT-Abteilung überwacht. Vorreiter ist hier zweifelsohne die Videosicherheitstechnik: war die Videoüberwachung  früher ein klassisches Aufgabengebiet der Gebäudeüberwachung, wird diese Aufgabe in der heutigen vernetzten Zeit von der IT-Abteilung wahrgenommen.

Mit verhältnismäßig geringem Aufwand lassen sich Klimageräte, Netzersatzanlagen, Brandmeldesysteme, Schliess- und Zutrittskontrollsysteme „IP-fähig“ machen.   

Dank des im TCP/IP Netzwerkprotokolls enthaltenen SNMP-Protokolls (Simple Network Management Protocol), können Messdaten, Stör- und Wartungsmeldungen in Echtzeit an Gebäude- oder Netzwerk-Management-Systeme (NMS) wie beispielsweise Nagios, PRTG oder Zabbix übertragen werden.  Moderne IT-Monitoring Appliances erlauben auch die Einbindung von Feldbus-Protokollen, wie z.B. Mobbus oder BACnet, in 24x7x365 Netzwerküberwachung.

Lösungen im Bereich IT-Infrastruktur-Monitoring von Didactum

Mit den in der EU gefertigten IT-Monitoring-Systemen der Marke Didactum erhalten Kunden hochqualitative  und zugleich kompromisslose Lösungen für die ganzheitliche Überwachung unternehmenswichtiger Serverraum- und Rechenzentrums- Infrastrukturen. Das Engineering und der Support von Didactum haben ihren Sitz in Deutschland.

Diese weltweit vertriebenen IT-Überwachungssysteme Didactum sind dank autarker Arbeitsweise und voller SNMPv1-, SNMPv2c- und SNMPv3- Kompatibilität zukunftssicher. Kostenlose Firmware-Updates und eine deutsche Hotline unterstreichen den Anspruch im Premiumsegment.

Das umfangreiche Sensor-Sortiment von Didactum unterstützt vielfältige Einsatzmöglichkeiten wie beispielsweise Environmental Monitoring, Security Monitoring, Access Control und Power Monitoring.

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